Turnbund Höntrop

Dein Verein im Höntroper Herzen!

Die Höntroper Reserve hat sich nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse viel vorgenommen. Auch soll den Top-Talenten der Zugang und die Entwicklung in Richtung 1.Mannschaft (derzeit Oberliga) leichter gemacht werden.

Trainingszeiten: 
Mittwoch

20:00-22:00

Segment 2 (rechts)
Freitag

20:00-22:00

Nachdem erst einmal ein paar Teamfotos mit den Aufstiegsshirts sehr professionell gemacht wurden (unseren Dank an Olli), lief der erste Satz etwas schleppend.

Da die Saison sich dem Ende neigt und es seit zwei Spieltagen schon feststeht, dass der TBH uneinholbar aufsteigt, ging das Team nicht so richtig engagiert ins Spiel. Der PSV gab jedoch richtig Gas, ging es doch noch um die Gefahr in einen Abstiegsrelegationsplatz zu rutschen. Bis zum Stand von 8-3 führte der TBH. Daraus wurde jedoch ein 8-11 für die Damen in den grünen Trikots. Diese Führung gaben sie auch nicht wieder ab (19-25).

Satz 2 rückte das Spielgeschehen wieder etwas ins rechte Licht. Der Satz war nicht der schönste des TBH. Bochum konnte jedoch die wenigen druckvollen Bälle der Wattenscheiderinnen nicht unter Kontrolle bringen (25-20).

Der dritte Satz zeigte erstmals an diesem Tag was die Höntroper Damen können. Aufschlag und Blockarbeit erlangten das in den zuvor gespielten Saisonspielen gehaltene Niveau. Mit gleich acht Aufschlägen in Serie erzielte Mandy Bartsch das Endergebnis von 25-12.

Der vierte Satz war echt nicht das Glanzstück des TBH. Die seichten Angriffsbälle konnte das PSV-Team sehr oft unter Kontrolle bekommen. Ihre darauf folgenden ebenso seichten Angriffe kullerten jedoch ins TBH-Feld. Der PSV führte 23-16, bevor es bei den Damen von Coach Rüdiger Kümmel „Klick“ machte. Pia Steenweg drückte den Damen auf der anderen Netzseite noch 6 Aufschlagbälle ins Feld. Bei 24-24 gab es noch eine Auszeit von den Gegnerinnen. Danach nutzten sie zwei gelegte Bälle zum Gewinn des Satzes.

Also zum dritten Mal in Serie „Tie-Break“ und zum wiederholten Male auch Gewinn dieses besonderen Satzes. Zwar knapp, aber Steffi Schadowski am Aufschlag behielt beim 11-13 die Nerven. Gleich zwei Auszeiten (12-13 u. 14-13) sollten sie verunsichern, aber die gut platzierten Aufschläge konnten nicht unter Kontrolle gebracht werden und somit Spielgewinn Nr. 11.

„Um das Dutzend voll zu machen, werden wir beim letzten Spiel am Sonntag (09.04.2017) gegen SV Langendreer 04 nochmal Gas geben“, äußert sich der Trainer.